Die ökonomische Zufriedenheitsforschung hat sich in den letzten zwanzig Jahren zu einem produktiven Forschungsbereich der Volkswirtschaftslehre entwickelt. Neben klassischen Überlegungen zu Determinanten und Konsequenzen von (Un-)Zufriedenheit interessiert die Disziplin auch für die sich aus den Resultaten ergebenden Schlussfolgerungen für Messungen von Wohlstand und Wohlfahrt.
Im Rahmen der Zufriedenheitsforschung beschäftigen sich Mitarbeiter des FZG derzeit mit folgenden Themen:
- Macht Wohneigentum glücklich?
- Welchen Einfluss hat die Coronapandemie auf die Lebenszufriedenheit?
- Pension oder GRV: Was ist besser?
- Wie hängen die Wahlabsicht bzw. die Wahlentscheidung von Parteien und die Lebenszufriedenheit zusammen?
Darüber hinaus arbeitet das Institut am seit 2011 erscheinenden Deutsche Post Glücksatlas mit und hat sich in diesem Zusammenhang bereits mit zahlreichen Themen und Aspekten der Lebenszufriedenheit beschäftigt.
Betreuender Mitarbeiter: Timon Renz
Publikationen aus dem Forschungsbereich Zufriedenheitsforschung
Beiträge zum Projekt „Glücksatlas“ finden sich auf einer eigenen Website: SKL-Glücksatlas